Der Naturkräutergarten ist nicht nur ökozertifiziert oder Mitglied bei Naturland – 

sondern arbeitet darüber hinaus mit Vorliebe von Hand, ohne Maschinen und meistens noch nicht einmal mit dem Spaten. Was gejätet wird, ist oftmals schon ein Ernten, denn ausser ungenießbarem Gras und Hahnenfuß, lässt sich der Rest meist essen. Wenn der Giersch, das Weidenröschen, der Sauerklee oder der Boretsch mal wieder wuchern, dann kommen sie kurzerhand in den Salat!

Bio bedeutet auch zu beobachten wo die Pflanzen sich in bester Gesellschaft sehen wollen oder Insekten sich besonders gut vermehren können, nicht nur als Bienenweide. Auch für das eigene Saatgut muss das Kraut schießen, ausblühen und reifen dürfen, wie hier im Bild mein roter Salat.

weitere Tips, leckere Rezepte und Kräuterwissen gibt es hier in meinen Büchern: